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Vitamin D - das Sonnenhormon
Besonders im Winterhalbjahr sind weite Teile der Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt - ohne es zu wissen oder sich der Folgen dieser Unterversorgung bewusst zu sein! Die ungenügende Vitamin-D-Bildung in den Wintermonaten beruht auf der in dieser Zeit relativ geringen UV-Strahlung in unseren Breiten. Viele Personen (insbesondere ältere Menschen) halten sich im Winter zudem wesentlich weniger im Freien auf, was dazu führt, dass die Vitamin-D-Speicher im Laufe dieser Monate abgebaut werden. An Vitamin-D-Mangel leiden häufig ältere Menschen, Frauen nach den Wechseljahren, Schwangere, Personen mit dunkler Hautfarbe und alle, die sich zu wenig im Freien aufhalten oder zu wenig Sonnenlicht an ihre Haut lassen. Vitamin-D-Mangel kann zu Erkrankungen wie z.B. Osteoporose führen. Mittlerweile konnte auch ein Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und dem Auftreten von • bestimmten Krebsarten (z.B. Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs), • Autoimmunerkrankungen (multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis), • Muskelschwäche und -schmerzen sowie • Diabetes nachgewiesen werden. Wir empfehlen daher eine Bestimmung des 25-OH-Vitamin-D-Spiegels, am besten gegen Ende des Winters (z. B. Februar/März). Zu diesem Zeitpunkt ist der Vitamin-D-Mangel meist am ausgeprägtesten.
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